Wir sind Ihr Spezialist für Elektro-Mobilität

Umweltbonus verdoppelt
jetzt bis 9.000,- Euro Förderung von E-Autos und Plug-in Hybriden

E-Fahrzeuge

Unsere E-Autos im Überblick

Finden Sie mit uns Ihr ideales Elektroauto für Ihren Alltag. Ob Audi, Volkswagen, ŠKODA oder Volkswagen Nutzfahrzeuge – unsere Standorte in Fulda und Schlüchtern bieten eine attraktive Auswahl an beliebten Elektrofahrzeugen. Überzeugen Sie sich selbst!

Zu Hause laden

Sie können Ihr Elektro-Auto zu Hause ganz einfach laden. Entweder mit dem mitgelieferten Kabel an der Haushaltssteckdose, oder Sie installieren eine Wallbox. Der größte Vorteil der Wallbox liegt an der schnelleren Ladezeit im Vergleich zur Haushaltssteckdose (ca. 5x so schnell). Es wird ein spezielles Ladekabel benötigt, das aber bei vielen Elektro-Fahrzeugen bereits mit zum Lieferumfang gehört.

Sichern Sie sich für den Kauf und die Installation von Ladestationen, die nicht öffentlich zugänglich sind , bis zu 900 Euro Zuschuss pro Ladepunkt.
Gefördert werden Unternehmen, Einzelunternehmer, freiberuflich Tätige, kommunale Unternehmen, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts (z.B. Kammern und Verbände) sowie gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen.

E-Förderung

Der Kauf eines Elektrofahrzeugs wird in Deutschland seit dem 01. Juli 2020 nochmals mit einem höheren staatlichen Umweltbonus gefördert. Wir zeigen Ihnen, wie viel Sie je Listenpreis beantragen können.

Ihr Einstieg in die Elektromobilität wird jetzt noch günstiger. Ab dem 01. Juli 2020 wird die Bundesregierung den Bundesanteil am Umweltbonus als neue Innovationsprämie verdoppeln. So erhalten Sie für Kauf, Leasing oder Finanzierung und die Zulassung eines unserer neuen Elektroautos bis zu einem Nettolistenpreis von 40.000 Euro eine Förderung von bis zu 9.000 Euro. Für ausgewählte Plug-in-Hybridfahrzeuge beträgt die Innovationsprämie bis zu 6.750 Euro. Bei einem Elektro-Neuwagen ab 40.000 Euro bis 65.000 Euro Nettolistenpreis erhält man für ein E-Auto einen Gesamtbonus von 7.500 Euro, bei einem Plug-in Hybriden beträgt die Gesamtförderung nun 5.625 Euro.

Bei Kauf eines E-Autos erhalten Sie…

  • 9.000 € Förderung
    bei einem Listenpreis je Basismodell von bis zu 40.000,- € netto
  • 7.500 € Förderung
    bei einem Listenpreis je Basismodell über 40.000,- € netto
  • 5.000 € Förderung
    für junge, gebauchte E-Fahrzeuge (maximal 12 Monate alt und nicht mehr als 15.000 km).

Bei Kauf eines Plug-in Hybriden erhalten Sie…

  • 6.750 € Förderung
    bei einem Listenpreis je Basismodell von bis zu 40.000,- € netto
    und einem CO2 Ausstoß unter 50 Gramm je Kilometer
  • 5.625 € Förderung
    bei einem Listenpreis je Basismodell zwischen 40.000,- € und 60.000,- € netto
    und einem CO2 Ausstoß unter 50 Gramm je Kilometer
  • 3.750 € Förderung
    für junge gebrauchte Plug-in Hybride (maximal 12 Monate alt und nicht mehr als 15.000 km).
  • 100 € zusätzliche Förderung
    falls das Fahrzeug über ein AVAS System verfügt (akustisches Warnsystem, das unterhalb von 30 km/h ein künstliches Motorengeräusch simuliert).

E-Lexikon

Reichweite

Welche Faktoren beeinflussen die Reichweite eines E-Autos?

Neben den Faktoren, die auch bei Verbrennungsmotoren den Verbrauch und somit die Reichweite beeinflussen (z.B. Beladung, Geschwindigkeit, Klimaanlage oder Heizung), muss bei E-Autos auch der Faktor „Außentemperatur“ mit einkalkuliert werden. Dieser spielt bei der Leistungsfähigkeit der Batterie eine wichtige Rolle.

Grundsätzlich liegt die ideale Betriebstemperatur von Elektrofahrzeugen bei ca. 35°C plus/minus 10 °C, um die bestmögliche Reichweite zu erzielen. Allerdings kann diese durchaus von Hitze und Kälte aufgrund thermisch-chemischer Eigenschaften beeinflusst werden. So sind an kalten Wintertagen nur noch circa 70 % der normalen Reichweite möglich. An sehr heißen Tagen kann Ihr Elektroauto nur noch 60 % der regulären Reichweite erzielen.

Wallbox

Was ist eine Wallbox?

Eine Wallbox ist eine Wandladestation, die im eigenen Zuhause installiert werden kann. Sie sollte idealerweise in einer Garage oder in einem Carport angebracht werden, damit Ihre eigene „Tankstelle“ vor Witterung geschützt wird.

Die Wallbox ist die richtige Lösung, um ein E-Auto dauerhaft unkompliziert und risikofrei aufzuladen. Sie ist deutlich leistungsstärker als übliche Haushaltssteckdosen und sorgt somit nicht nur für einen schnelleren, sondern auch sicheren Aufladevorgang.

Arten von E-Autos

Welche Arten von Elektroautos gibt es?

Ob batteriebetriebenes Elektrofahrzeug (BEV), Hybridelektrofahrzeug (HEV) oder Plug-in-Hybrid (PHEV) – es gibt grundsätzlich drei Arten von „elektrischen“ Kraftfahrzeugen. Wir stellen Ihnen die drei Modelle kurz und einfach vor:

  1. Das batteriebetriebe Elektroauto (BEV)
    Das batteriebetriebene Elektroauto (BEV) ist wohl die gängigste Modellausführung, das Menschen mit elektrischen Fahrzeugen in Verbindung bringen. Das reine Elektrofahrzeug wird ausschließlich mit Elektrizität durch eine Batterie betrieben. Sie ist das Herzstück eines jeden Elektrofahrzeugs. Sie treibt den Motor mit Energie an (Energiequelle) und ist verantwortlich für die Reichweite. Die Batterie wird ausschließlich über das Stromnetz aufgeladen und kann gleichzeitig zurückgewonnene Bremsenergie speichern.

  2. Hybridelektrofahrzeug (HEV)
    Ein Hybridelektrofahrzeug (Vollhybrid) ist ein Kompromiss zwischen batteriebetriebenem Elektroauto und dem klassischem Verbrennungsmotor. Denn konventionelle Hybride vereinen beide Elemente, d.h. sie besitzen einen Benzintank und gleichzeitig einen Elektromotor, der von einer Batterie betrieben wird. Die Batterie wird allerdings nicht über das Stromnetz aufgeladen, sondern durch Rekuperation (zurückgewonnene Bremsenergie). Der Elektromotor in Vollhybriden dient vorrangig als Unterstützung für den Verbrennungsmotor und nicht als einzeln nutzbares Antriebssystem.

  3. Plug-in-Hybridfahrzeug (PHEV)
    Plug-in-Hybride vereinen, wie bei Vollhybriden, die beiden Antriebstechniken Verbrennungsmotor und Elektrobatterie. Im Gegensatz zum konventionellen Hybridfahrzeug wird allerdings der Plug-in-Hybrid extern über ein Stromnetz (Ladestation) aufgeladen. Das Modell verfügt daher über einen deutlich größeren Akku, sodass der Plug-in-Hybrid eine wesentlich größere Reichweite erzielt.
Funktion eines E-Autos

Wie funktioniert ein Elektroauto?

So kommt ein E-Auto ins Rollen

Ein Elektroauto benötigt zur Fortbewegung zwei essenzielle Hauptbestandteile. Der Akku bzw. die Batterie als Energielieferant und der Elektromotor als Antriebskomponente. Durch die Energiezufuhr des eingebauten Akkus werden die Pole von zwei verschiedenen Typen von Magneten permanent verändert. Hieraus entstehen anziehende und abstoßenden Kräfte, die einen Rotor und folgerichtig das Elektroauto in Bewegung bringen. Im Vergleich zum Verbrennungsmotor, können Sie somit einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung des Verkehrslärmpegels leisten.

Intelligente Potentiometer regeln bei Betätigung des Strompedals die Bereitstellung von erforderlicher Energie. Sie übermitteln während der Fahrt die wichtige Information, wie viel elektrische Energie die Batterie während der Fahrt freigeben soll.

Intelligente Bremsen für längere Reichweite

Neben der Energiezufuhr durch den Akku, nutzt ein E-Auto noch eine weitere zusätzliche Energiequelle – die Rekuperation. Mit Hilfe eines regenerativen Bremssystems kann bereits erzeugte Bewegungsenergie rückgewonnen und gleichzeitig in elektrische Bewegungsenergie umgewandelt werden. Dieser entscheidende Faktor bildet einen großen Unterschied zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Während normalen Antriebsmotoren die Bremsen erhitzen, laden effiziente E-Autos den Akku für die weitere Fahrtstrecke auf.

Sofort verfügbar: Der Drehmoment bei E-Autos

Ob großes oder kleines Elektroauto – der Drehmoment ist bei elektrischen Antrieben nahezu sofort verfügbar. Bereits beim ersten „Gasgeben“ bzw. Beschleunigen können Sie die komplette Zugkraft des E-Autos spüren. Ausschlaggebend hierfür ist die einfache Mechanik bei Elektrofahrzeugen. Die E-Modelle besitzen kein Schaltgetriebe und benötigen somit keine wechselnden Übersetzungen.

Funktion einer Ladestation

Wie funktioniert eine Ladestation?

Wer sein Elektroauto in der Bundesrepublik Deutschland an öffentlichen Ladestationen aufladen möchte, der kann aktuell auf rund 17.500 Ladesäulen zurückgreifen. Mit unserer Lade-Anleitung erklären wir Ihnen in fünf Schritten, wie Sie Ihr E-Auto demnächst ganz bequem mit Strom „tanken“ können.

  1. Aktivierung der Ladestation
    Als Halter eines E-Autos benötigen Sie meistens zur Aktivierung einer Ladestation eine Ladekarte oder Lade-App. Diese dient auch zur Authentifizierung. Als Smartphone-Besitzer können Sie die jeweilige App kostenfrei im Apple Store oder Google Play-Store beziehen. Bei Aktivierung der Ladesäule erhalten Sie Zugriff auf zwei Steckdosen. Hierbei können Sie auf eine Schuko-Steckdose mit 16 Ampere und 32 Ampere zurückgreifen. Letztere Steckdose ermöglicht einen schnelleren Ladevorgang.

  2. Anschluss
    Wie bei konventionellen Tankvorgängen müssen Sie Ihr Elektroauto mit der Ladestation verbinden. Der Tankschlauch ist hierbei ihr Ladekabel, welches Sie mit der Steckdose Ihres E-Autos und der öffentlichen Ladestation koppeln. Das Ladekabel wird unmittelbar verriegelt, sobald der Ladevorgang vom Fahrzeughalter gestartet wurde.

  3. Ladeprozess
    Wie lange Ihr Ladevorgang nun dauert, ist abhängig von der Leistung Ihres Fahrzeugs. Den Stromverbrauch können Sie während des Tankvorgangs direkt am Zähler einsehen.

  4. Ladevorgang beenden
    Wenn Sie den Ladevorgang beenden möchten, können Sie dies bequem durch Ihre App oder Ladekarte (RFID Karte) vornehmen. Alternativ kann auch einfach der Stecker am Fahrzeug gezogen werden.

  5. Bezahlung
    Bei Abrechnung Ihres Tankvorgangs, erhalten Sie eine detaillierte Übersicht zu Start und Beendigung des Tankvorgangs. Ebenso wird Ihnen die Strommenge gesondert angezeigt. Sollten Sie Ihr E-Auto an einer kostenpflichtigen Ladesäule tanken wollen, können Sie kostenlos per App oder Ladekarte zahlen. An manchen Ladestationen ist die Zahlung via EC- oder Kreditkarte ebenfalls möglich.
Ladedauer

Wie lange dauert das Aufladen von E-Autos?

Für die Ladedauer von E-Autos spielt vor allem die jeweilige Art der Ladestation und das Ladekabel eine wichtige Rolle. Der Fahrzeughalter eines Elektroautos kann beim Ladevorgang zwischen AC- oder DC-Laden wählen. Während Schnell-Ladestationen (DC-Laden) auf Langstrecken die kürzeste Ladezeit versprechen, fällt der Aufladeprozess an der heimischen Steckdose oder öffentlichen E-Ladesäulen (AC-Laden) zunehmend länger aus. Mit der von Herstellern angebotenen Wandladestation „Wallbox“ kann die Ladezeit auch von zu Hause deutlich verkürzt werden.

Ladestation finden

Wo finde ich die nächste Ladestation?

Die Elektroautos der Marken Audi, Volkswagen und ŠKODA zeigen bereits bei vielen Modellen direkt in den Infotainment-Systemen entsprechende Lademöglichkeiten an. So können Sie sich ganz bequem digital zu Ihrer nächsten öffentlichen Ladesäule navigieren lassen. Darüber hinaus sind interaktive Landkarten wie „Ladesäulenregister“ der Bundesnetzagentur sowie zahlreiche Mobiltelefon-Apps von Energieversorgern und Ladenetzbetreibern verfügbar.